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Bertolt Brecht: Frühe Stücke, Prosa und Gedichte (1918-1933) - Detailseite

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  • Online Belegung noch nicht möglich oder bereits abgeschlossen
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Veranstaltungsnummer 5210068E
Semester WiSe 2024/25 SWS 2
Rhythmus Moodle-Link  
Veranstaltungsstatus Freigegeben für Vorlesungsverzeichnis  Freigegeben  Sprache deutsch
Belegungsfristen - Eine Belegung ist online erforderlich
Veranstaltungsformat Präsenz

Termine

Gruppe 1
Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Gebäude Raum-
plan
Lehrperson Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 14:00 bis 16:00 wöch     findet statt     15
Gruppe 1:
Zur Zeit keine Belegung möglich


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schöttker, Detlev , Prof. Dr.
Studiengänge
Abschluss Studiengang LP Semester
Master of Education (BS)  Deutsch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Master of Education (GYM)  Deutsch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Master of Education (ISG)  Deutsch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2018 )   -  
Master of Education (ISS)  Deutsch 2. Fach ( Vertiefung: mit LA-Option; POVersion: 2015 )   -  
Zuordnung zu Einrichtungen
Einrichtung
Sprach- und literaturwissenschaftliche Fakultät, Institut für deutsche Literatur
Inhalt
Kommentar

Brecht ist einer der bekanntesten deutschsprachigen Autoren. Bis zu seiner Emigration aus Deutschland im Jahr 1933 lag ein großer Teil seines Werkes bereits vor. Die seit 1918 entstandenen Stücke werden bis heute auf deutschen und internationalen Bühnen gespielt. Sie weisen deutliche Veränderungen von einem radikalen Individualismus bis hin zu marxistischen Auffassungen auf, die sich in der Form der Texte widerspiegeln. Dazu gehören „Baal“ (1918), „Trommeln in der Nacht“ (1919), „Im Dickicht der Städte“ (um 1924) „Mann ist Mann“ (1926), „Die Dreigroschenoper“ (1928), die sog. Lehrstücke vom „Ozeanflug“ bis hin zur „Maßnahme“ (um 1930), „Die heilige Johanna der Schlachthöfe“ (um 1930), „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ (1930) und „Die Mutter“ (1931). Auf diesen Stücken liegt der Schwerpunkt des Seminars. Neben den Songs, die Brecht in diese Stücke aufgenommen hat, werden die Gedichte der Sammlung „Hauspostille“ (1927) sowie ausgewählte Prosa-Texte behandelt. Vorgesehen sind Besuche einer Theateraufführung im Berliner Ensemble sowie der Wohnung Brechts und des Bertolt-Brecht-Archivs. Erwartet werden regelmäßige Teilnahme, Übernahme eines kurzen Referats und aktive Mitarbeit.

Strukturbaum

Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2024/25. Aktuelles Semester: SoSe 2025.
Humboldt-Universität zu Berlin | Unter den Linden 6 | D-10099 Berlin